Nicht nur die Spatzen zwitscherten es mittlerweile „vom DACH“, auch die Medien haben schon darüber berichtet: MR. WOM alias Mark Leinemann ist nun bei trnd an Bord – dem führenden Anbieter für Collaborative Marketing in Europa (siehe Meldungen z. B. von New Business oder der Handelszeitung sowie die offizielle Meldung von trnd).
Da darf natürlich – auch im Sinne der Transparenz – eine Stellungnahme von MR. WOM im Blog nicht fehlen (auch wenn diese als MR. WOM im gewohnt typischen Stil der 3. Person singular verfasst ist, ist als Absender damit durchaus Mark Leinemann in der 1. Person singular gemeint):
Zuerst einmal ist MR. WOM sehr glücklich und dankbar, mit und für trnd tätig werden zu dürfen und freut sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Kollegen bei trnd.
Die Entscheidung zur Tätigkeit für trnd war wohl überlegt und wurde von MR. WOM´s Mission geprägt, einerseits seinen Kunden optimale „WOMMablity“ (Weitererzählbarkeit) auf hohem Niveau zu bieten und andererseits als „Botschafter“ das Thema Word of Mouth im Markt bekannter zu machen.
In der Position als Client Service & Consulting Director darf MR. WOM nun neben der Beratung und Umsetzung von Collaborative Marketing Lösungen für Marken in Deutschland, Österreich und der Schweiz die trnd DACH GmbH auch als “Erster Botschafter” für Collaborative Marketing in der Öffentlichkeit vertreten – z.B. als Speaker bei Kongressen und Events (wie etwa der W&V Marketing Convention am 16. Juni 2015).
Mitentscheidend war dabei sicher auch, dass MR. WOM – neben seiner Tätigkeit für trnd – auch nach wie vor MR. WOM bleiben darf.
Was bleibt und was sich ändert
Wer MR. WOM besser kennt, der weiss, dass MR. WOM auch in der Vergangenheit zusätzlich zu seiner Tätigkeit als MR. WOM bereits für andere Word of Mouth Anbieter aktiv war.
So unterstützte er u.a. bis Ende 2014 ein österreichisches Word of Mouth (WoM) Startup im Bereich Strategie, Sales und Business Development und verantwortete von 2010 bis 2012 die Vermarktung eines holländischen WoM Anbieters in D A CH.
Diese Kombination macht damals wie heute Sinn, bietet sie interessierten Kunden doch die Möglichkeit eines 360 Grad One-Stop-Services im Bereich Word of Mouth Marketing – vom Knowledge Transfer via Blog, Key Notes, Seminare und der Strategieberatung über die Umsetzung von Kampagnen bis hin zu Systemen und Solutions für Word of Mouth Marketing.
Daran ändert sich auch jetzt nicht viel für Marken und Marketingverantwortliche, die nach dem optimalen WoM suchen. Bestehende und neue Kunden dürfen sich daher auch in Zukunft bei MR. WOM über ein breites Angebot folgender Word of Mouth Marketing Services freuen:
Gleichwohl gibt es auch ein paar Änderungen – zum Vorteil für Kunden von MR. WOM:
Die WoM Marketing Services im Bereich der Word of Mouth Marketing Kampagnen bietet MR. WOM ab jetzt nur noch ausschliesslich via trnd an.
Gleiches gilt für den Bereich umfassender und individueller WoM Marketing Systeme für Unternehmen, z.B. für Branded Communities – hier verweist MR. WOM mit gutem Gewissen auf die Collaborative Marketing Lösungen von trndsphere.
Durch die Tätigkeit von MR. WOM für trnd profitieren Kunden von der 10-jährigen Erfahrung von trnd aus mittlerweile 800 WoM Kampagnen.
Bild: trnd
Darüber hinaus können Kunden von MR. WOM die im Markt erprobte IT-Lösung trndsphere™ für das Collaborative Marketing mit ihren Konsumenten im Sinne einer Branded Community nutzen. Mit der SaaS (Software as a Service) Lösung von trnd lassen sich Collaborative Marketing Tools als Kampagnen und als Social CRM individuell, schnell und einfach in jede bestehende Marketing- und Softwarelandschaft integrieren.
Kunden von MR. WOM haben dadurch doppelte Vorteile: individuelle und kreative Beratung und Wissensvermittlung in Sachen WoM und umfassende Collaborative Marketing Lösungen für Word of Mouth Marketing Kampagnen, die CoCreation via Realtime Consumer Insights zur Produktentwicklung und die Generierung von Social Content.
Wer noch mehr wissen will, oder auch Interesse an den Möglichkeiten des Collaborative Marketings via trnd hat, der hinterlässt einen Kommentar hier im Blog oder meldet sich direkt bei MR. WOM – denn Word of Mouth beginnt immer mit einem Gespräch 😉
MR. WOM freut sich über Ihr/Euer Feedback.
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Die nächsten Wochen sind vollgepackt mit Marketingmessen und einigen WOM Terminen.
Nachdem letztes Wochenende einige Sessionteilnehmer des wirklich sehr gelungenen Barcamps Schweiz (Bericht folgt) in den Genuss von geteilten Wissen zu Word of Mouth Marketing kommen konnten, dürfen sich Besucher der morgen startenden Marketingmesse Suisse EMEX und der dmexco Digitalmesse in Köln (am 10. + 11.09.) auf Word of Mouth Vorträge von MR. WOM freuen.
Hier sind die aktuellen Termine der Spätsommer Touren von MR. WOM:
MR. WOM wird am 27.8. ganztags an der Messe sein. Am 27.8. um 15:45 gibt es dann die sobu.ch Empfehlungsmarketing Session in Halle 4 um 15:45 h – u.a. mit einem Vortrag von MR. WOM. Nach Vorträgen und Podiums-Diskussion kann das Gespräch mit MR. WOM und den anderen Referenten und Teilnehmern beim Networking Apero bis 18 h vertieft werden. Die Teilnahme ist gratis und auf 100 Plätze limitiert. Anmelden kann man sich hier: www.sobu-emex.ch.
MR. WOM wird bereits einen Tag vor der dmexco in Köln sein. An der dmexco selbst darf MR. WOM dann am Do. 11.09.2014 als freier Trainer der AGOF Akademie zusammen mit Dirk Engel einen Vortrag zum Thema “Word of Mouth Marketing und Werbung in der strategischen Mediaplanung” halten. Der Vortrag findet um 15:00 h am Stand C-068 der AGOF in der dmexco Halle 8 statt. Agenturen der dmexco Agency Lounge können bei Interesse auch individuelle Lounge-Präsentationen des WOM Vortrages bei der AGOF Akademie anfragen. Weitere Infos folgen.
Abseits der Messetermine und -vorträge steht MR. WOM natürlich auch gerne für individuelle Termine und Gespräche rund um die Themen Word of Mouth, WOM Kampagnen via Kjero.com, Buzz oder Empfehlungsmarketing zur Verfügung – Mail oder Anruf genügt.
PS: Für die Teilnehmer der sobu.ch Empfehlungsmarketing Session an der Suisse EMEX hat sich MR. WOM etwas ganz besonders einfallen lassen: Das WOM Starter Kit – gefüllt mit spielerischen Überraschungen zum selber-wommen.
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Vergangenes Wochenende war MR. WOM am Barcamp Bodensee (was ist ein Barcamp?) – initiiert von Oliver Gassner und barcamp-üblich mitorganisiert von vielen Helfern aus den Reihen den Barcamper.
Zum Start stellten sich die Barcamper vor und präsentierten kurz und knapp ihre Session-Vorschläge.
Volles Haus mit @oliverg bei der Start Session
Und wie immer hatte man die Qual der Wahl unter vielen tollen Themen:
Ermöglicht wurde das Barcamp durch eine grosse Zahl von Sponsoren – dafür ein dickes Dankeschön an dieser Stelle.
Sponsoren des Barcamp Bodensee #bcbs13
Womit wir dann auch schon bei dem Thema sind, das MR. WOM in diesem Zusammenhang besonders beschäftigt: Wie können Firmen & Marken als Barcamp Sponsoren ein “Barcamp” für ihr Marketing nutzen und welche Rolle spielt hierbei Word of Mouth Marketing?
MR. WOMM hatte sich schon im Vorfeld des Barcamp Bodensee dazu geäussert und zusammen mit dem Barcamp Initiator Oliver Gassner ein Whitepaper “Word of Mouth Marketing für Barcamp-Sponsoren” zusammengestellt. Da war es natürlich naheliegend, dass MR. WOM sich das Barcamp Bodensee unter diesem speziellen Aspekt mal anschaut und zusammen mit Oliver Gassner auch eine entsprechende Session anbietet, um das Thema mit den Barcampern zu teilen und ihr Feedback einzuholen.
Word of Mouth für Barcamp Sponsoren
Oliver Gassner teilte zum Einstieg seine Erfahrungen mit Sponsoren als Barcamp Organisator. Barcamps brauchen Sponsoren zur Finanzierung und Word of Mouth Marketing (WoMM) ist speziell bei Barcamps eine wirksame Marketingform für Sponsoren.
Leider verstehen aber nicht alle Sponsoren das Konzept von Barcamps richtig und nutzen daher nicht optimal das Potential von Barcamps als Weitererzählorte, an denen man eine grosse Zahl gut vernetzter Weitererzähler treffen kann. Darum sollten in der Session einerseits WoMM Tipps geteilt werden und andererseits das Feedback und Vorschläge der Barcamper zu dem Thema eingeholt werden, wie man Barcamps als Sponsor optimal nutzen kann.
Als gute Beispiele wurde u.a. Immowelt genannt, die an einem Barcamp die Teilnehmer mit Weingummis zum Fotoshooting am Stand einluden. Unter allen im Social Web weiterverbreiteten Fotos wurden dann zielgruppenspezifisch nutzwertige Taschen (mit nur einem kleinen Logoaufdruck des Sponsors) verlost. Oder das Beispiel von einer Social Media Agentur, die zum Gespräch bei einer Club Mate einlud – einem begehrten Blogger-Szene Getränk.
Fünf Word of Mouth Tipps für Barcamp-Sponsoren
Die Session entwickelte sich dann zu einer Word of Mouth Marketing Ideenfindung für das kostenlose Blog Ranking Tool von Cytrap. Dabei wurden 5 Erfolgsfaktoren für wirksames Barcamp Sponsoring, das zu Word of Mouth Verbreitung führt, grob skizziert:
Menschliche und authentische Präsenz an allen Barcamp-Tagen zeigen: Anwesenheit und aktives Mitwirken von Sponsorenvertretern am Barcamp, dabei sollte vor allem der Dialog und das Kennenlernen mit den Barcampern im Vordergrund stehen.
Keine Werbung machen, sondern offen, transparent und ehrlich Wissen teilen und das Feedback der Barcamper einholen – dies ist vor allem über eine eigene Barcamp-Session möglich. Je exklusiver und nutzwertiger der geteilte Inhalt ist und je höher die Einbeziehung der Barcamper (z.B. via Crowdsourcing), desto höher ist der Wow Effekt und damit das Weitererzählen der Barcamper.
Kostenlose Live Produkt- oder Serviceerlebnisse anbieten, die einen Wow Effekt erzeugen, bzw. diese im Nachgang des Barcamps anbieten. Ob nun Live Produkttests als Challenge oder “Tweetup, bei dem jeder was mitbringt und teilt”, Freemium oder Gratis-Demo Angebote. Wer hier kein Produkt hat, das direkt besonderen Nutzwert für Barcamper hat, kann mit nutzwertigen Add on Angeboten sein Produkt/Service ergänzen – etwa exklusiven Content-Angeboten, Infografiken, Tools etc..
Give Aways mit hohem Spass- oder Nutzwert anbieten, die auch einen persönlichen sozialen Nutzen bieten. So motiviert begehrtes Club Mate zum Gespräch oder limitiert verteilte spezielle Flaschenöffner (die an Barcamps immer Mangelware sind) lassen einzelne Barcamper zu begehrten Knotenpunkten des sozialen Miteinanders (social Hubs) werden. Auch Shirts & Badges sind hier denkbar, sofern sie besonderen persönlichen, sozialen Wert bieten.
Emotionales Engagement der Barcamper als Treiber der Word of Mouth Verbreitung: Was auch immer Sponsoren planen, wichtig ist eine persönliche emotionale Story der Barcamper zu erzeugen, die mit der Produkt/Service/Marken Story verbunden wird. Im Fall von Cytrap´s Blog Analyse Tool könnten dies z.B. Fuelbands in Kombi mit einer Cytrap Analyse sein.
Urs Gattiker von Cytrap war von den Tipps so begeistert, dass er Oliver Gassner und MR. WOM mit einem kleinen Geschenk als Dank überraschte – wir sagen Wow und Danke – Überraschung gelungen.
Noch mehr WoM – MR. WOM´s wommigste Erlebnisse am Barcamp Bodensee
Natürlich war MR. WOM nicht nur für seine Session am Barcamp Bodensee, sondern vor allem um andere Sessions zu besuchen und mit den Barcampern sich auszutauschen. Erfreulich daran war, dass MR. WOM sehr viele neue Gesichter kennen lernen durfte und noch mehr WOMMiges fand.
In der lehrreichen Session von Urs Gattiker von Cytrap zu Beyond Google Analytics wurden wertvolle Tipps zur Blog Analyse und Verbesserung gegeben – von denen einige auch als Word of Mouth Marketing Tipps nützlich sind, wie etwa die Einladung der Blogleser zum kommentieren.
Der WOM der Session jedoch war eindeutig, dass Blogger das Blog Analyse Tool von Cytrap kostenlos nutzen können (Anmeldung hier).
Sweetup13 – kein Verkauf, nur Verzehr
Danach folgte mit der Sweetup13 Sessionein Must Have für MR. WOM. Christian Kaufmann – bekennender Lakritzfan und bestes Beispiel eines intrinsisch motivierten Weitererzählers – und sein Kollege Jay präsentierten eine Assortierung verschiedenster Süssigkeiten zum probieren und luden die anderen Barcamper ein, selber ihre Lieblings-Sweeties mitzubringen und teilten.
Was für jede Menge Andrang, emotionales Engagement und Gesprächsstoff sorgte.
@mrwomm @lakritzplanet das dritte von links ganz oben is the best! Was meint ihr?
Wie man Innovationen startet – oder als Barcamp Sponsor mit einer Session punktet
Clemens Schuster und Marc Suess gerade erst mit HofratSuess frisch als Digitalagentur gestartet – zeigten den Barcampern in ihrer Session, wie man als Barcamp-Sponsor alles richtig macht. Sie zeigten, wie wichtig es als Sponsor ist, an allen Barcamptagen vor Ort und Teil der Barcamp Community zu sein.
Doch nicht nur das: In ihrer Session teilten sie ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zum Launch von Innovationen offen und transparent für alle – und berichteten dabei nicht nur von positiven Erfolge,n sondern auch von ihren Fehlern. Viel wichtiger, als das Teilen dieser Erlebnisse war die Einladung der beiden zur Diskussion, was sie denn falsch gemacht haben und besser machen könnten, um innovative Ideen bei Kunden zu implementieren.
Der Einladung zu dieser Art von “Crowdsourcing” und reflektiertem Feedback-Brainstorming folgten die Sessionteilnehmer gerne und es entwickelte sich ein reger Dialog unter allen Sessionteilnehmern.Und interessanten Erkenntnissen:
Von plumper Eigenwerbung war da keine Spur – ein mehr als angenehmer Barcamp Sponsor und daher sehr empfehlenswert.
Service Design Thinking Session
Passend zum Thema Services als Treiber von Word of Mouth hielt Katrin Mathis eine Session zu Service Design und präsentierte die Methodik wie auch Beispiele für gutes Service Design. MR. WOM fand hier auch eine hilfreiche Hinweise in Sachen Word of Mouth Marketing – den exzellenter und einigartiger Service können auch Mundpropaganda generieren – wie etwa das Beispiel Apple mit der Hardware iPhone, iPod und iPad und dem Service iTunes zeigt. Wichtig beim Service Design ist – auch im Sinne von WoMM – die User Experience im Sinne CoCreation einzubinden und auch nutzerseitig zu zeigen, wie und dass ein Service funktioniert (Evidencing) – im Idealfall durch den Nutzer selbst. http://t.co/zaYGWJJZR7
Soziale Interaktion und Gemeinschaft als Basis für Word of Mouth
Natürlich durfte auch das soziale Miteinander nicht fehlen am Barcamp Bodensee. Ob nun Improvisationstheater oder die nächtlichen Werwolf-Sessions, es gab jede Menge Möglichkeiten, die einzelnen Barcamper persönlich besser kennen zu lernen. Das baut nicht nur Vertrauen und Zusammenhalt auf, sondern fördert auch das Weitersagen im Gespräch. Sei es für eine Empfehlung für das Fairphone an MR. WOM´s Einkaufsspiel-Kollegen Robert Dohrendorfoder für einen Produkt-Tweet zu Gentechnik und Cola.
MR. WOM´s Fazit vom Barcamp Bodensee 2013: Ein überaus ereignisreiches, inspirierendes und spassvolles Barcamp mit vielen neuen und bekannten Gesichtern, die man gerne wiedertrifft. Gerne wieder und schade, dass es so schnell vorbei war.
MR. WOM dankt allen Barcampern und ganz besonders Oliver Gassner für das erlebnisreiche Barcamp. Mehr Infos zum Barcamp Bodensee, andere Blogbeiträge etc. finden sich hier.
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Was für ein Ausblick hier! MR. WOM denkt, dass der WOM Event des Hamburger Trainingsinstituts (HHTI) zum Thema “Werbung war gestern – Mundpropaganda gewinnt” am 12.06.2013 ab 18:30 Uhr in Hamburg mehr als ereignisreich wird.
Frischer Blick – empfehlenswert bereitgestellt vom http://hhti.de/
Das Ambiente ist sicher wichtig, aber vor allem relevanter Inhalt im richtigen Kontext zählt. Daher freut sich MR. WOM besonders auf die “Verkaufsmacherin” Halina Maier, die zum Auftakt des Hamburger Dach-Gesprächs zeigen wird, wie gutes Storytelling geht.
Der Vortrag von MR. WOM wird danach u.a. den Fokus auf den praktischen Einsatz von Word of Mouth im Marketing legen und darstellen, wie im Zusammenspiel von Werbung und WOM aus Touchpoints weitererzählbare Talking Points werden, die zu mehr Abverkaufswirkung führen.
Vorbereitend dazu hat sich MR. WOM gerade erst in transatlantischen Nachtsitzungen bei den WOMM-U Days der Word of Mouth Marketing Association (WOMMA) digital frisch gemacht:
Ergänzend zum Food for Thought wird am WOM Talk in Hamburg mit Fingerfood natürlich auch für´s leibliche Wohl gesorgt, was bei den Events des HHTI – so sagt man jedenfalls – empfehlenswert sein soll. Und evt. steuert MR. WOM ja noch ein paar kleine kulinarische WOM-Überraschungen bei…
MR. WOM freut sich drauf – und wer nach diesem Appetizer nun Hunger auf mehr WOM in HH hat, ist herzlich eingeladen teilzunehmen:
Wann: Mittwoch, 12. Juni 2013
Programm: 18:30 h | Vortrag: 19:00 h | im Anschluss: Gespräche & Kulinarisches
Ort: Dachgarten des Hamburger Trainingsinstituts | Admiralitätstr. 60, 20459 Hamburg | Google Maps Link
MR. WOM verfügt über eine begrenzte Anzahl kostenfreier Gästetickets, die er gerne mit seinen Leser teilt (first come first serve). Dazu bitte einfach einen Kommentar hier im Blog hinterlassen, dann sendet MR. WOM den Promo-Code per Mail zu.
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Dank der Zürcher Crossover Agentur Angelink durfte MR. WOM in den letzten Wochen eine Word of Mouth (WOM) Kampagne für die neuen PROfresh Micro-Mint Bonbons aus dem Hause FISHERMAN´S FRIEND konzipieren, welche nun gemeinsam mit dem Angelink Team in die Tat umgesetzt wurde. Seit letzter Woche ist die Kampagne in der Startphase, die jeweils mit der Rekrutierung und Auswahl der richtigen Weitererzähler beginnt.
Anders als bei einer WOM Kampagne über eine sogenannte Word of Mouth Plattform mit bereits registrierten Testern (wie z. B. bei trnd) – von MR. WOM auch als Paid WOM Media bezeichnet – ist die PROfresh WOM Kampagne ein integraler Bestandteil der Gesamtkonzeptes von Angelink für den Launch der Marke PROfresh.
Bei Kampagnen via WOM (Media) Plattformen liegt das Zentrum des WOM Dialogs bei den WOM Plattform eigenen Medienkanälen (Plattform-eigener Kampagnenblog, Mailings, Community Management und Tester-Engagement, Social Media Kanäle der WOM Plattform etc.). Von dort entwickelt sich die WOM-Verbreitung offline und online und wird meist von den Nutzern auf diese Kanäle wieder zurückgespielt. D.h. die Word of Mouth Empfehlungen erfolgen grösstenteils auf markenfremden Kanälen.
Bei einer markenintegrierten WOM Kampagne finden die Word of Mouth Interaktionen auf den brand owned Medienkanälen statt. Bedeutet: Feedback und WOM Empfehlungen der Weitererzähler finden auf markeneigenen Kanälen statt – im Falle von PROfresh auf der markeneigenen Facebook Seite und auf der markeneigenen, speziell für die WOM Kampagne erstellten Kampagnenseite, die direkt mit der Markenseite verlinkt sind.
Beide Vorgehensweisen haben ihre Vor- und Nachteile:
Bei Paid WOM Media über eine WOM Plattform findet ein mehr oder weniger 100-prozentiges Outsourcing der WOM Aktivitäten statt. Gerade für multinationale Marken mit reduzierten Marketingabteilungen, rein kampagnenorientierter Marktbearbeitung und bei Produkten ohne eigene Social Media Präsenz ist dies vorteilhaft, da man intern wenig Zeitaufwand hat und sich nicht um die Testerbetreuung (Community Management), Marketingintegration oder gar eine zusätzlich nötige Social Media Präsenz kümmern muss.
Typischer WOM Projektblog, Beispiel: trnd.com
Der Nachteil ist allerdings, dass man keinen direkten Dialog-Beziehungen und Bindungen zu den Markennutzern aufbauen kann (diese laufen stets über die WOM Plattform), die man im Sinne von Markenbindung oder Loyalty-Programmen ausbauen könnte – zum Beispiel in Richtung eines Markenbotschafter-Programmes. Die „gebuchten“ Weitererzähler“ einer WOM Plattform verbleiben bei dieser Plattform (inkl. ihrer ggf. für die Marke interessanten soziodemografischen Daten) und müssen durch zusätzliche Anreize motiviert werden, sich als Fans oder Follower der Marke anzuschliessen bzw. in markenseitige Loyalitätssysteme (Newsletter-Abonnements, Kundenclubs etc.) zu wechseln. Was sich je nach Komplexität des Wechselprozesses und des Systems, in das die Weitererzähler von der WOM Plattform auf die Markenseite wechseln sollen, als leichter oder schwerer darstellt.
So führte die Prozess-Komplexität der Chocoprofil-Erstellung bei den neuen Pralinen von Maison Cailler, welche zum Start vor allem auf Facebook fokussiert war, zu Missverständnissen und Kritik und damit zu einer geringen Wechselbereitschaft der Weitererzähler der WOM Plattform hin zu Cailler.
Gleiches gilt, wenn eine Marke eine besonders Facebook-kritische Weitererzähler-Zielgruppe hat – mit der Folge, dass ein mögliches WOM Marketing Teilziel – Weitererzähler zu Facebook Fans zu konvertieren, nicht erreicht wird.
Aber es gibt auch positive Beispiele: Im Falle einer WOM Kampagne für Ovomaltine Crunchy Cream konnten zahlreiche Weitererzähler allein durch WOM-Storytelling und das Produkt selbst dazu motiviert werden, als Fans auf der Ovomaltine Facebookseite die Anzahl Facebook-Dialoge im Kampagnenzeitraum um rund 70% anzuheben. Allerdings liegt dies sicher auch daran, dass Ovomaltine als Marke sehr gelungen in Social Media agiert und über eine eher Facebook affine Zielgruppe verfügt.
Empfehlungen, Produktbewertungen und Reviews der via eine WOM Plattform erreichten Konsumenten finden bei Paid WOM Media meist nicht auf der marken-eigenen Website statt, sondern oft auf Seite der WOM Plattform – das generierte WOM Marketing steht also nur in indirektem Bezug zur Marke. Das bedeutet auch, dass die Google Search Relevanz zuerst einmal der WOM Plattform zu Gute kommt und erst in zweiter Linie auf die Marke wirkt. In wie weit sich dies positiv oder negativ auf den Zero Moment of Truth auswirkt, liegt hier vor allem an der Qualität und Individualität der durch die WOM Plattform umgesetzten Kampagne sowie deren Integration in den Marketingmix.
Paid WOM Media Kampagnen haben meist eine Laufzeit von 4 – 12 Wochen und werden oftmals nicht darüber hinaus von der Marken weiter verfolgt. Word of Mouth entwickelt sich jedoch schrittweise und kann durch den Ripple Effekt über einen längeren Zeitraum exponentiell weiter wachsen. Meist ist die grösste WOM Verbreitung noch nicht bei Abschluss der WOM Kampagne erreicht und die gesamte WOM Wirkung wird erst viel später sichtbar, allerdings nur dann, wenn die Word of Mouth Verbreitung weiter stimuliert wird. Dies ist möglich, wenn beispielsweise die Weitererzähler nach Kampagnen-Ende markenseitig weiter betreut werden und das WOM Marketing dauerhaft auf Markenseite integriert wird – was u.a. via Social Media effizient möglich wäre. Doch brechen viele Marken aus Kosten- oder Ressourcengründen ihr WOM Marketing an dieser Stelle ab und verhalten sich hier oftmals ähnlich zu ihrem Marketing-Verhalten in Social Media oder dem immer noch weit verbreiteten rein kampagnenorientierten klassischem Marketingdenken.
Bei Owned WOM Media – also einer markenintegrierten WOM Kampagne – wird die Kampagne in ihrer Entwicklung und Umsetzung zwar auch durch Agenturen und WOM Experten durchgeführt, sie spielt sich jedoch in den markeneigenen Medienkanälen statt, ist individuell massgeschneidert auf die Markenziele und sollte – im Idealfall – darüber hinaus in das Gesamtmarketing integriert sein. Mit dem Vorteil, dass Word of Mouth, Produktbewertungen und Empfehlungen direkt auf der Markenseite erzeugt werden und über die marken-eigene Kanäle (Website, Social Media etc.) – also mit der Marke selbst als klarem Absender – weiterverbreitet werden. Weitererzähler, die sich direkt auf der Markenseite als Produkttester registrieren, können leichter in die nach einer WOM-Kampagne verlängerbaren Kundenbindungs- und mögliche Markenbotschafter-Programme überführt werden, da sie nicht erst durch eine Neuanmeldung zur Markenseite wechseln müssen. Somit kann das WOM Marketing leichter dauerhaft integriert werden und die WOM Wirkung nachhaltig gesteigert werden. Die Marke erhält darüber hinaus durch den direkten Kontakt auch direkte Consumer Insights in vollem Umfang – und nicht wie bei den WOM Plattformen – aus datenschutzrechtlichen Gründen – in anonymisierter Form.
Allerdings steht jede markenintegrierte WOM Kampagne beim Start vor der Herausforderung, die geeigneten Weitererzähler zu rekrutieren und dabei die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Aufbau der richtigen Weitererzähler bzw. Produkttester erfolgt im schwierigsten Fall – der Einführung eines komplett neuen Produktes ohne Bezug zu einer Dachmarke mit evt. bereits bestehenden Kunden und Fans – komplett bei Null. Was sicher einer der Hauptgründe ist, dass viele Marken die Dienste einer WOM Plattform vor einer markeneigenen WOM-Kampagnen-Umsetzung vorziehen.
Doch die Herausforderung der Testerrekrutierung ist lösbar. Denn auch ein komplett neues Produkt ohne bisherige Kundenbasis wird meist nicht ausschliesslich via WOM bekannt gemacht, sondern nutzt meist weitere Marketinginstrumente bei der Markteinführung, in die die Rekrutierung der Weitererzähler integriert werden kann.
Ein gutes Beispiel ist der Marktlaunch der neuen Oral B Trizone Zahnbürste in der Schweiz, bei dem u.a. auch Word of Mouth Produkttester als Weitererzähler eingesetzt wurden. Da das für die Kampagne verantwortliche WOM Portal Empfehlerin.ch in der Schweiz neu startete, verfügte es bislang über keine eigene Testerbasis in der Schweiz.
Die Rekrutierung der 400 Tester für die Trizone WOM Kampagne erfolgte daher über die zum Marktlaunch sowieso geplanten TV Spots, in die einfach am Spot Ende ein Aufruf integriert wurde, sich als Tester anzumelden – was sich entsprechend viral dann verbreitete. Zusätzlichen Anreiz bot dabei das Lächel-Coaching durch Christa Rigozzi, das die WOM Kampagne begleitete. U.a. befragte Christa Rigozzi dabei im persönlichen Besuch einige Teilnehmer des exklusiven Lächelcoachings zu ihren Erfahrungen mit der Oral-B TriZone. Parallel begleitet wurde die Testerrekrutierung durch Online PR u.a. in Blogs.
Ähnlich hierzu ist auch die Herangehensweise bei der PROfresh WOM Kampagne „Bist Du freshy?“, bei der 1´000 PROfresh Tester mit ihren Freunden im „Freshtest“ die drei Sorten des neue Micro-Minz-Bonbons ausprobieren werden.
Fazit: Sowohl Paid WOM Media Kampagnen über WOM Plattformen als auch Owned WOM Media Kampagnen als agenturgestützte, voll integrierte WOM-Teilkampagnen können hohe Word of Mouth Wirkungen erzielen. Es kommt jeweils auf die spezifischen Ziele einer Marke und ihre personellen wie finanziellen Ressourcen an, welche Wahl man trifft. Doch egal, welche Form von WOM Kampagne gewählt wird, Marken sind gut beraten, ihre WOM-Marketing Aktivitäten nicht nur singulär kampagnenbezogen zu betrachten, sondern über die Möglichkeiten einer kampagnen-nachgelagerten vollen Integrität und dauerhaften Kontinuität ihres Word of Mouth Marketings nachzudenken.
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Zwischen TravelingWOMMY Einladung und Abholung durfte MR. WOM am 6. September auch noch einen Word of Mouth Marketing Vortrag halten – hier folgt nun ein kleiner Nachbericht.
Eingeladen hatte die DSMR – die Deutsch-Schweizerische Marketing-Runde – eine Vereinigung lokaler Marketingfachleute und Marketinginteressierter aus der grenzüberschreitenden Region Konstanz-Kreuzlingen. Und weil jeder WOM auch immer lokal startet, war ein Fokus auf lokale WOM Beispiele gelegt wie etwa Zazou oder Vida.
Noch vor dem Vortrag überraschte Clemens Fleischmann von Randegger MR. WOM mit 2 Flaschen der neuen Randegger Kola – seltsam – hat es sich etwa rumgesprochen, dass MR. WOM ein wenig Cola affin ist (und sollte MR. WOM das etwa ggf. als roten Faden für den nächsten WOM Workshop aufgreifen)? Auch wenn die Kola von der Verpackung nun wirklich nicht stylish ist – die Marke ist regional seit über 100 Jahren als sehr bodenständig positioniert – so überzeugte doch der wommige Geschmack. Zudem geht ein Teil des Umsatzes an einen sozialen Zweck (was genau wird hier nicht verraten, wer die Kola kauft, wird es erfahren).
Für den Vortrag hatte sich MR. WOM wieder ein kleines Live-Experiment überlegt: An dem Abend wollte er zeigen, dass Gesprächsstarter als Word of Mouth Tools potentiellen Weitererzählern einer Marke oder eines Produktes helfen können, mit Anderen leichter ein Gespräch über eine Marke zu starten.
Die aktuelle WOM Kampagne zum neuen Ricola Mixed Berry – bei der MR. WOM mittesten darf – enthielt als Gesprächsstarter einen Klischee-Denker Test mit Fragen zu Vorurteilen. Mit diesem sollte einer der DSMR Teilnehmer vor dem Vortrag versuchen, Gespräche zum neuen Ricola Bonbon zu starten und natürlich auch Samples verteilen. Parallel dazu wurde ein anderer Gast gebeten, das Gleiche mit den neuen PROfresh Bonbons zu machen, allerdings er bekam keinen Gesprächsstarter zur Hand (es gibt natürlich einen) . Im Vortrag wurden dann beide befragt, wie sie sich denn beim Verteilen und Weitererzählen gefühlt hätten und wie es gelaufen ist.
Das Ergebnis: Beide hatten den WOM in die Bonbons verteilt – also kein Unterschied? Doch: Der PROfresh Weitererzähler war in diesem Fall ein mehr als guter Weiterzähler und dachte sich selber einen kreativen Weg aus, wie er Gespräche mit einer Frage starten konnte. So gute Weitererzähler sind allerdings die Ausnahme, die meisten Leute sind doch wesentlich schüchterner was das Gespräche starten angeht. Das bestätigte auch der PROfresh Weitererzähler, der schon ein wenig neidisch auf den Kollegen mit dem Gesprächsstarter war, da er es dadurch wesentlich leichter hatte Word of Mouth zu starten. Womit bewiesen ist, dass optimales Word of Mouth Marketing auf den Einsatz von Gesprächsstartern selbst bei den besten Weiterzählern nicht verzichten sollte. Machen Sie es also Ihren Weiterzählern so leicht wie möglich, die Mundpropaganda über Ihre Marke zu starten.
Mach MR. WOM glücklich - sei der erste Weitererzähler dieses Beitrags. Danke!
Am Mi. abend 5. September entdeckte MR. WOM den TravelingWOMMY beim Word of Mouth Marketing Kollegen Thomas Metzler von www.kjero.com in Österreich und bewarb sich um die Übergabe, die dann am 7. September in Bregenz stattfand. Natürlich stilecht in der Nähe eines Marktes – denn Märkte sind Gespräche.
Mark Leinemann - aka MR. WOM
On 5th of September MR. WOM discovered the TravelingWOMMY at the side of his WOM Colleague Thomas Metzler of www.kjero.com in Austria and asked for a Handoff, what took place in Bregenz the 7th of September – WOM-a-like at a market, where conversations happen.
Der TravelingWOMMY ist eine Miniaturausgabe der WOMMY Awards der WOMMA (Word of Mouth Marketing Association) – er ist aber kein echter Preis sondern ein Gesprächsstarter im Sinne einer WOM Aktion. Der TravelingWOMMY soll zu Gesprächen über das Marketingthema Word of Mouth (Mundpropaganda) anregen. Und dabei natürlich auch die WOMMA und ihre WOMMY Awards bekannter machen. Die WOMMA hat insgesamt 7 TravelingWOMMies auf die Reise um die Erde geschickt. Über den Hashtag #TravelingWOMMY kann man via Twitter verfolgen, wo die Mini-WOMMies sind und was sie gerade machen. Einige sind gerade in Indien oder Brasilien, andere sind aktuell MIA: missing in action. Der TravelingWOMMY, der MR. WOM jetzt gerade besucht, kam via USA, England, Deutschland zu Thomas nach Österreich.
The TravelingWOMMy is a small edition of the WOMMY Awards of the WOMMA (Word of Mouth Marketing Association). But he´s no real award – he´s a conversation starter to stimulate conversations about Word of Mouth Marketing and of course to promote the WOMMA and it´s Awards. The WOMMA send out 7 TravelingWOMMies to discover the world. Via Hashtag #TravelingWOMMY you can follow on Twitter, where the WOMMies are and what they do. Some of them are in India or Brazil, others are MIA: missing in action. MR. WOM´s TravelingWOMMY traveled from the US to England and Germany to Thomas Metzler in Austria.
Und was macht MR. WOM jetzt mit ihm? What will MR. WOM do now with him?
Nun, eine kleine Tour gab´s schon. Dabei hat der TravelingWOMMY schon einiges bewegt: Er zettelte ein Mundpropaganda Gespräch in der American Bar Blue in Kreuzlingen zwischen der brandneuen FruchtSoda Innovation ZAZOU, dem Barkeeper und Barinhaber an, an dessen Ende ein paar neue coole wommable Ideen standen. Zudem inspirierte er MR. endlich mal eine eigene Facebookseite aufzusetzen, auch um den TravelingWOMMY besser in Szene zu setzen (dort und via Twitter findet ihr auch das Aktuellste zum TravelingWOMMY @ MR. WOM).
Well, we just had a small Tour. On which TravelingWOMMY showed his Power: He started a conversation with the brandnew FruitSoda Innovation ZAZOU, a barkeeper and the bar owner – with very wommable results. And he inspired MR. WOM to set up his own Facebookpage – also to retell the TravelingWOMMY in a better way (there and via Twitter you will find the newest updates about the TravelingWOMMY in Switzerland).
Nächste Woche reist der TravelingWOMMY kurz nach Köln auf die www.dmexco.com – jeder der ihn dort treffen und mit ihm ein Foto machen will, kontaktiert einfach MR. WOM. Danach geht´s wieder zurück in die Schweiz, wo sich MR. WOM und der TravelingWOMMY auf Besuche bei WOM Experten, Agenturen, Medien und empfehlenswerten (The most Wommable´s of Switzerland) Marken, Unternehmen, Services, Orten und Personen freut.
Next week MR. WOM will take TravelingWOMMY for a short trip to meet and greet wommable people at the www.dmexco.com – those who want to meet him can contact MR. WOM. After that TravelingWOMMY will return to Switzerland, where he and MR. WOM will visit the “The most Wommable´s of Switzerland” – swiss WOM Experts, Medias, Agencies and recommendable swiss brands, companies, services, places and people.
The www.wirtamsee.ch in Bottighofen - TravelingWOMMY strongly recommend it - what are your most wommable brands, place and people in switzerland?
Entscheidet ihr: Wen soll der TravelingWOMMY in der Schweiz besuchen? Now it´s up to you – who should be visited by TravelingWOMMY?
Einige Besuche im Rahmen einer TravelingWOMMY Tour de Suisse sind schon geplant, aber der TravelingWOMMY und MR. WOM sind offen für Eure Tipps – was ist most wommable in der Schweiz und sollte besucht werden? Ihr seid selbst most wommable? Dann könnt Ihr den TravelingWOMMY und MR. WOM natürlich auch einladen Euch zu besuchen.
A TravelingWOMMY Tour de Swiss is already planned, but we are open for your recommendations – what or who is most wommable in Switzerland and should be visited?. Or are you yourself most wommable?
Bitte schreibt Eure Einladungen und Besuchstipps an den TravelingWOMMY unten als Kommentar. Sagt uns dabei, warum ihr oder Euer Tipp besonders empfehlenswert seid. Wir wählen dann aus, wer den TravelingWOMMY treffen darf und geben Euch hier wieder Bescheid.
Natürlich kann der TravelingWOMMY nicht jeden treffen, aber alle, die leer ausgehen, haben evt. noch eine 2. Chance: Die Mithilfe von ein paar schweizer Freunden vorausgesetzt, planen wir ein sehr kurzfristiges und spontanes WOM Event am Ende der TravelingWOMMY Tour de Suisse (wo, was, wann wird noch bekannt gegeben – in Planung ist ein Termin im Oktober/November). Unterstützer und Sponsoren melden sich bitte bei MR. WOM.
Please post your swiss wommable tipps or personal invitations in the comments of this Blog. We will then decide, who can be visited by us and keep you updated here.
Of course can the TravelingWOMMY not visit everyone, but all who will not be visited maybe will have a 2nd chance: Depending on the helping hands of some swiss friends we plan a very spontaneous WOM Event at the end of the TravelingWOMMY Tour de Swiss (when, where, what is actually open, probably it will be a date in October/November. Supporters and Sponsors please contact MR. WOM.
Mach MR. WOM glücklich - sei der erste Weitererzähler dieses Beitrags. Danke!
Das Rätselraten beginnt: Was genau ist Zazou ? Bild: MR. WOM
In letzter Zeit war MR. WOM ein wenig schreibfaul. Der Grund ist einfach: Es gab jede Menge WOM zu tun. Neben einem Vortrag zum Thema Word of Mouth Marketing & Crowdsourcing und diversen Agenturanfragen zu Word of Mouth Marketing (WOMM) durfte MR. WOM auch einige WOM Workshops durchführen. Dabei war aus Sicht von MR. WOM der letzte Workshop besonders interessant, da er bei der Integration von Word of Mouth (WOM) direkt beim Markenaufbau ansetzte.
Die ZAZOU Gründer Semih & Aydin Özyilmaz
Ende Juni waren die Unternehmensgründer Gründer Semih und Aydin Özyilmaz bei MR. WOM, um ihre im Aufbau befindliche Marke ZAZOU “WOMMable” – weitererzählbar – zu machen.
In einem dreiteiligen Word of Mouth Marketing Workshop wurden die Grundlagen von Word of Mouth vermittelt, Produkt und Marke in ihre weitererzählbaren Bestandteile zerlegt (the right product) sowie die entscheidenden Weiterzähler (the right people) ermittelt, die (WOM)Story und Weitererzähltools konzipiert (the right way) und die Points of Conversation & Conversion (the right place) definiert.
Ein spezieller Fokus des Workshops lag auf der Formulierung der authentischen Marken-Story als entscheidendes Element der Weitererzählbarkeit. Denn nur wenn eigenes Handeln der Marke, Markenkommunikation und die Fremdwahrnehmung durch den Konsumenten im Einklang sind, erhält eine Marke die nötige Reputation, die zur Word of Mouth Verbreitung beitragen kann.
Je kleiner und ausgewogener das Dreieck aus Marken-Handlung, Markenkommunikation und Markenwahrnehmung ist, desto grösser die Reputation und Word of Mouth Wirkung
Beispiele der Marken- und Gründerstories von Apple oder Innocent Smoothies zeigen, wie wichtig Storytelling und Mythen für die Generierung von positivem Word of Mouth sind. Und dies kann – wie der Fall Apple auch zeigt – so mächtig sein, dass selbst fake oder bad Buzz (gefälschtes/negatives WOM) wenig Wirkung entfaltet.
Sehr hilfreich zur Konzeption der ZAZOU-Story waren dabei die Inspirationen des Storytelling Kongresses des Center of Storytelling und hierbei speziell die von Marcus Brown erläuterte Methode von Kurt Vonnegut.
Da der Marktlaunch von ZAZOU erst noch bevorsteht, kann MR. WOM leider an dieser Stelle noch nicht allzu viel verraten. Nur so viel vorab: ZAZOU ist mehr als ein Produkt oder ein Service, es ist ein Lebensgefühl: frisch, frei, bewegt und ein klein bisschen verrückt. Ungefähr so, wie es Cab Calloway in „ZahZuhZaz“ ausdrückt:
Bes(w)ingt Cab Calloway das “ZAZOU Feeling” im Harlem Cotton Club ? | 1934
Dass dieses Lebensgefühl wirklich als sehr lecker – oder wie der Schweizer sagt: fein – „rüberkommt“, bestätigte eine Testaktion im kleinen Kreis während des Workshops.
Neugierige Leser dürfen gespannt sein, wer oder was ZAZOU genau ist. Und sich fragen, ob sie selber ZAZOU sind und welche Musik am besten dieses Lebensgefühl beschreiben könnte.
MR. WOM hat jedenfalls schon das besondere ZAZOU Feeling gefunden – und auch die dazugehörige Musik:
Electro Swing Club Open Air | 1. Mai 2012 Berlin Tempelhof | Quelle: Kallias
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Willkommen im Blog und auf der Website von MR. WOM – Word of Mouth Marketing Consulting.
Word of Mouth Marketing – auch BuzzMarketing, Mundpropaganda-Marketing oder kurz WOM/WOMM genannt – hat den grössten Einfluss auf die Kaufentscheidung von Konsumenten und B2B Kunden. Ein Grund mehr, genau jetzt diesen Blog zu starten.
MR. WOM – das ist Mark Leinemann: Von Februar 2010 bis Februar 2012 als BuzzDirector verantwortlich für die Vermarktung der WOM Plattform BUZZER (www.buzzer.biz) in Deutschland, Österreich und der Schweiz, davor seit 2006 selbständiger Berater für kundengeneriertes Marketing und ab März 2012 nun als MR. WOM tätig. Mark Leinemann verbindet sein breites Marketing Know-How mit seinem mehrjährigen Word of Mouth Experten Wissen als WOM Kampagnen Manager und seiner Marktkenntnis als ehemaliger Sales & Marketing Director bei BUZZER.
Im Blog von MR. WOM erfahren Sie Neues, Kritisches und Inspirierendes zu Word of Mouth Marketing im Kontext des kundengenerierten Marketings.
Der Blog startet als Beta-Version und wird schrittweise erweitert. Positive Anregungen und Tipps sind gerne jederzeit willkommen.
Noch ein paar abschliessende, nicht ganz ernst gemeinte, Bemerkungen zum Schreibstil von MR. WOM: Die Rechtschreibung ist mittlerweile so oft geändert worden, dass MR. WOM den Änderungen nicht mehr nachkommt. MR. WOM schreibt aus der Schweiz, daher wird aus Gewohnheitsgründen Schweizer Schriftdeutsch bevorzugt, was man u.a. daran erkennen kann, dass ein „ß“ nicht verwendet wird. Da es sich bei WOM um ein aus den USA getriebenes Marketingthema handelt, schreibt MR. WOM manchmal Artikel oder Begriffe in englisch oder es kann zu „denglischem MarketingSprech“ kommen. MR. WOM versucht dies weitgehend zu vermeiden. Manchmal aber auch nicht, denn „Marketing“ klingt letztlich doch viel besser als „Absatzwirtschaft“.
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