Grüezi Neujahr!

Goufrais

Nachdem das nächtliche Feuerwerk im Kreuzlinger Nebel eher zu einem diffusen Wetterleuchten mit Knalleffekten mutierte, scheint heute zum Jahresauftakt kräftig die Sonne. So kann das neue Jahr gerne weitermachen.

Der WOM Tipp zum guten Neujahrsvorsatz

Wie zu jedem Jahreswechsel kommt die Frage deutungsschwer daher, welche guten Vorsätze man sich vorgenommen hat – meist verbunden mit dem Verzicht auf das eine oder andere Laster oder der Aussage etwas “grundlegend” zu ändern.

Doch meist halten die gute Vorsätze nicht lange an. Psychologisch irgendwie auch erklärlich: liebgewonne “Laster” sind meist ein langjähriges Verhalten, das zum Ritual oder zumindest zur Gewohnheit geworden sind. Dieses abzulegen bedeutet Verzicht – also etwas Negativ konnotiertes. Das Gleiche gilt für eine “grundlegende” Änderung. Änderungen sind immer unbequem, bergen Unsicherheiten und darum meist auch nicht sehr beliebt – wir Menschen lieben nämlich die Sicherheit.

Wer also etwas ändern will, sollte spielerisch vorgehen, nicht alles gar so ernst angehen und sich und andere belohnen.  Und er sollte wissen, dass Änderungen immer schrittweise erfolgen und Zeit brauchen.

Darum lautet die MR. WOM´s Tipp zum guten Vorsatz für´s neue Jahr: Verschieben Sie Ihre guten Vorsätze auf das Jahr 2015. Bleiben Sie stattdessen neugierig, probieren Sie alles mit Leidenschaft und teilen Sie Ihren Genuss mit anderen.

MR. WOM´s Neujahrs-Empfehlung: Essbares Glück zum Teilen mit Freunden

Passend dazu gibt´s heute von MR. WOM das erste weitererzählbare Produkt des neuen Jahres: Den Kakaokonfekt von Goufrais – eine warme Empfehlung für den kühlen Genuss.

Schoggi-GugelhupfDie kleinen Schoko-Gugelhupfe zergehen auf der Zunge und sind in der kleinen Box das ideale Neujahrsgeschenk zum Teilen für Freunde und Bekannte. Der hohe Kakaogehalt regt die Dopaminausschüttung an und wirkt daher positiv auf die Glückseligkeit – und Glück ist einer der meist-gewünschten Neujahrsgrüsse überhaupt.

Übrigens: Tina Turner teilte dieses Glück auch schon mit ihren Freunden anlässlich ihres 60sten Geburtstages.

MR. WOM wünscht allen Bloglesern einen guten Start in ein glückliches neues Jahr voller guter Empfehlungen.

 

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Last WOM Shopping: Glück statt Hektik und Zeit statt Geld

Ein paar Mal werden wir noch wach, heissa dann ist´s Weihnachtstag. Wer immer noch nicht das passende Geschenk gefunden hat, muss sich nun sputen. In der Schweiz boten die vielen Sonntagsverkäufen eine gute Chance dazu. Und der Montag ist ja auch noch da.

Zu hektisch? Keine Lust auf übervolle Läden, Schlange stehen oder ausverkauftes Sortiment?

MR. WOM empfiehlt: Wer jetzt noch nichts hat, sollte lieber darüber nachdenken, dieses Weihnachten mal was ganz anderes zu schenken: Etwas Persönliches und Nachhaltiges. Etwas, das die Nerven schont und den Geldbeutel.

Zum Beispiel könnte man Glück verschenken. Die Glüxbox von der Bloggerin Irene Rolli wartet mit Inspirationen auf, die glücklich machen.

Glüxbox

 Screenshot der Glüxbox

Weitere nachhaltige und sinnvolle Ideen bietet Zeit-Zeug. Dort findet man schöne Vorschläge, wofür man Freunden und Verwandten statt “Konsumzeugs” gemeinsame Zeit schenken kann.

Zeit-statt-Zeug

 Screenshot von Zeit statt Zeug

Wem das doch zu edelmutig und wenig materiell ist, der sollte es mit einem Lottolos als Geschenk probieren. “El Gordo” machte den Anfang und viele Spanier auch in diesem Jahr glücklich. Für Lotto-kundige Schweizer bietet sich speziell in diesem Jahr eine besonders passende Chance: Just an Weihnachten sind 88 Mio. Schweizer Franken bei der Euromillions Lotterie im Jackpot.

Und falls man dann wirklich Glück hat und der verschenkte Lottoschein das dicke Los ist, verbringen die beschenkten Freunde bestimmt mit einem viel gemeinsame Zeit – es ist ja schliesslich Weihnachten…

 

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Was der Weihnachtsmann empfiehlt – Der TOP & NOWOM im Dezember

Ho Ho Ho – Jetzt stecken wir wieder mitten drin in der Weihnachtszeit. Die Zeit des Schenkens ist verbunden mit dem bekannten Einkaufstress und der Qual der Wahl, die richtigen Geschenke im Überangebot zu finden.

Dabei sorgen Handel und Marken für ein weiteres Stresspotential beim Verbraucher: Gerade jetzt prasseln unzählige Werbebotschaften auf uns als Kunden ein. Was MR. WOM dieses Jahr dabei besonders auffällt: Es wimmelt nur so von werbenden “Empfehlungen” sogenannter “Weihnachtsmänner und Weihnachts-Experten”.

Als besonders nervig empfand MR. WOM die Online Werbung vom Elektronikhändler Expert (gesehen z.B. bei Spiegel online).

Expert

Das lag nicht nur am Motiv, sondern auch daran, dass das “Experten” Online Banner irgendwie zu massiv schlechteren Internet-Ladezeiten führte (oder MR. WOM´s Laptop oder sein Breitbandanschluss hatten kurzzeitige Performanceprobleme).

Wie dem auch sei: Für MR. WOM ein klarer NOWOM. Einen anderen NOWOM hat Karstadt sich erlaubt mit seinem ersten TV Werbespot seit drei Jahren. Eigentlich eine gute Chance, nach so langer TV Abstinenz mal wieder mit einem “wommable” Spot von sich Reden zu machen. Leider sieht das Ergebnis aber so aus:

Angesichts eines solchen “Empfehler-Missbrauchs” müsste sich der gute alte Weihnachtsmann eigentlich sehr ärgern und Knecht Ruprecht oder – wie man in der Schweiz sagt – das “Schmutzli” den Werbern der beiden Händler vorbeischicken.

Doch er kann gelassen bleiben: Welcher Konsument glaubt schon, was ihm der Weihnachtsmann in der Werbung empfiehlt? Erwachsene glauben ja gar nicht (mehr) an den Weihnachtsmann. Sondern vertrauen darauf, was Ihnen Ihre Freunde weiterzählen.

Werbung, die für Gesprächsstoff sorgt, ist da schon die bessere Empfehlung. Der Händler Harvey Nichols versucht dies auf die betont britisch kontroverse Art mit seinen aktuellen Weihnachtsspots.

Allerdings ist Kontroverses nicht immer gern gesehen, besonders in der aktuellen Zeit der Liebe und Harmonie. Diese Themen eignen sich viel eher für schöne Weihnachtsgeschichten. Der TOP WOM im Dezember geht daher an den britischen Händler John Lewis und seine wunderbare erzählte Weihnachtsgeschichte (allein schon die Musik ist wommig-weihnachtlich- weitererzählbar):

In diesem Sinne wünscht MR. WOM allen seinen Lesern eine empfehlenswert fröhliche wie auch besinnliche Weihnachtszeit. Lassen Sie sich nicht von falschen Empfehlern beirren, sondern hören Sie auf das, was Ihnen echte Freunde raten und erzählen.

WOMMige Weihnacht & und einen guten Rutsch – Ho Ho Ho.

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WOM Tour FFM: Wie Paid, Owned und Earned Media zusammenhängen

Ende November war MR. WOM auf Word of Mouth Tour in Frankfurt am Main unterwegs. Grund war der zweite WOMMup Word of Mouth Marketing Event am 20.11.2013 im Frankfurter Dreikönigskeller.

Der zweite WOMMup bot den Teilnehmern im dichtgedrängten Dreikönigskeller Strategieoptionen für Word of Mouth Marketing, spielerische Markenerlebnisse und neue Insights zur Forschung und Messung von Word of Mouth – letzte präsentiert vom Markt-Media-Forscher Dirk Engel. Krönender Abschluss war die erste Schnick Schnack Schnuck “Fight Night” für Marketingleute.

Ein Detailbericht zum WOMMup findet sich hier zum Nachlesen, wer sich für die Strategieoptionen von Word of Mouth Marketing interessiert, findet mehr dazu  im Gastbeitrag von MR. WOM bei Anne Schüller.

Wirkstoff Word of Mouth Marketing?

Auf Einladung vom WOMMup FFM CoVeranstalter Dirk Engel durfte MR. WOM dann am nächsten Tag (21.11.) am 2. Expertenforum 2013 von Wirkstoff TV im Frankfurter Flughafen teilnehmen.

MR. WOM war natürlich neugierig, wieviel über WoM bei den TV Spezialisten und Forschern schon bekannt ist und wurde gleich zu Beginn vom Key Note Speaker des Events positiv überrascht.

Les Binet – britische Forscher-Ko­ry­phäe und Head of Effectiveness bei adam & eve DDB – beschrieb in seinem Vortrag TV als das effektivste Medium für Brand Building, da es über alle Schlüsselfaktoren des Markenaufbaus verfügt: Emotion, Reach & Fame.

Dabei erläuterte er, was er unter der Eigenschaft “Fame” versteht. Fame meint für Les Binet die Fähigkeit, Gesprächsstoff zu liefern, der Ruhm erzeugt. Mit anderen Worten: TV generiert Word of Mouth oder “Talkability” (den kompletten Vortrag gibt es hier als Video, die Folien dazu hier). Damit bestätigte er, was auch KellerFay in den USA zum Zusammenwirken von TV und WoM herausgefunden haben.

Les Binet zitierte dabei Zahlen der “POETIC” Untersuchung von Thinkbox TV, die hier kurz zusammengefasst sind. Die POETIC (‘Paid, Owned, Earned: TV’s Influence Calculated’) Studie untersuchte in 2013 das Zusammenwirken von Paid, Owned und Earned Media in Grossbritannien. Spannender als die Ergebnis-Kurzfassung ist jedoch das fast dreistündige Video der Vorträge des Thinkbox POETIC Events zur Studie sowie die Summary Slides dazu – hier finden sich jede Menge interessante und sehenswerte Erkenntnisse zu Word of Mouth und Earned Media und dem Zusammenspiel mit Paid und Owned Media.

Fazit: Markenaufbau im Zusammenspiel von Paid, Owned & Earned Media

Wer Word of Mouth erzeugen möchte, sollte sich bewusst sein, dass Earned Media als “verdienter” Medienkanal der Nutzer immer erst via Paid und Owned Media Touchpoints angeregt werden muss.

Ob allerdings TV wie auch generelle Paid Media die wichtigste Rolle beim Brand Building wie auch der WoM Erzeugung spielt, wie es die POETIC Untersuchung darstellt, bezweifelt MR. WOM, denn es gibt genügend andere Beispiele (wie etwa Premium Cola oder Maler Deck), die zeigen, dass man Marken erfolgreich auch nur via WoM aufbauen kann.

Marketingentscheider und Mediaplaner sollten daher zukünftig integriert denken und das bisherige Silodenken abstellen. Denn es geht nicht um die Frage, welches jeweilige Marketing-Silo welche Performance einzeln aufweist, sondern wie alle Marketingmassnahmen im Zusammenspiel performen.

Was denken Sie: Gibt es noch Vorteile des Silodenkens ggü. dem integrierten Ansatz? Wie erzeugen Sie im Zusammenspiel von Paid und Owned Media Word of Mouth als wichtigsten Treiber für Kaufentscheidungen Ihrer Kunden?

Kommentare und Beispiele dazu sind herzlich hier im Blog willkommen.

 

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Wissensaustausch über Word of Mouth Marketing am Better Business Camp

Von Mittwoch 12. Februar 2014, 18 Uhr bis Freitag 14. Februar 2014, 18 Uhr findet das erste Better Business Camp auf dem Lilienberg in Ermatingen am Bodensee (Thurgau/Schweiz) statt.

BBC

 

 

 

 

Das Better Business Camp bietet Know-how und Vernetzung für Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter von kleinen Unternehmen (KMU) bis Grossunternehmen.

Geschäfte werden in Netzwerken gemacht. Sei es im weltumspannenden Datennetz oder unter Menschen, die sich kennen und schätzen. Für Selbständige und Entscheider, egal ob Solo-Arbeiter oder verantwortlich im Mittelstand, ist es zudem wichtig, sich auszutauschen über Tipps und Tricks, Trends und Aktuelles.

Damit Netzwerken und Informationsaustausch im Alltag nicht zu kurz kommen, bindet die zweitägige Veranstaltung “Better Business Camp” Mitte Februar beides in ein Format zusammen und setzt dazu die “Barcamp-Methodik” ein: Es gibt kein vorgeplantes Raster von Vorträgen wie bei klassischen Konferenzen, sondern die Teilnehmenden werden selbst zu Referenten und entscheiden am Anfang jeden Tages, wer wann welches Thema präsentiert oder diskutiert.

Einige Geschäftsleute werden sich sicher nun fragen, was ist ein Barcamp genau? Das folgende Video erklärt es kurz:

Als Veranstaltungsort konnte das Camp-Team das Unternehmerforum Lilienberg in Ermatingen am Schweizer Bodenseeufer gewinnen, das ein kreativ anregendes Umfeld bietet. Organisator des Better Business Camps ist der Kommunikations und Social Media Experte Oliver Gassner.

MR. WOM wird auch am Better Business Camp teilnehmen und eine Session zum Thema “Wie machen KMU Mundpropaganda (Word of Mouth) Marketing?” anbieten, auf der  interessierte Better Business Camp Teilnehmer ihre Erfolgsrezepte für Mundpropaganda Empfehlungen austauschen können.

Eine thematisch ähnliche Session zum Thema “Word of Mouth für Barcamp Sponsoren” hat MR. WOM zusammen mit Oliver Gassner bereits beim letzten Bodensee Barcamp durchgeführt. Aus der Session ist ein Whitepaper mit Tipps für Barcamp Sponsoren entstanden. Apropos: Wer als Sponsor das Better Business Camp unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen sich bei Oliver Gassner zu melden.

Das Better Business Camp findet an drei Tagen von

Mittwoch 12. Februar 2014 ab 18 Uhr bis Freitag 14. Februar 2014, 18  Uhr

statt. Der erste Abend dient der Anreise und dem Networking. An den folgenden Tagen finden jeweils nach einem gemeinsamen Frühstück ab 8:30 Uhr die Themen-Sessions der Barcamp “Konferenz” statt, bei der jeder Teilnehmer auch eine Themen-Session einbringen kann.

Denn – das ist der wesentliche Unterschied zu den “Standard”-Konferenzen – bei einem Barcamp geht es um den gemeinsamen Wissens- und Erfahrungsaustausch im Dialog, und nicht um frontal vorgetragene Fachthemen einiger weniger Referenten.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Better Business Camp  finden sich unter: http://betterbusiness.mixxt.org

MR. WOM lädt alle Teilnehmer des Better Business Camps ein, sich jetzt schon hier im Blog über die vorgeschlagene Session “Wie machen KMU Mundpropaganda (Word of Mouth) Marketing?” auszutauschen:

  • Wie erzeugen Sie Mundpropaganda und Empfehlungen in ihrem Unternehmen?
  • Kennen Sie Beispiele erfolgreicher Mundpropaganda bei KMUs – speziell im B2B Bereich?
  • Haben Sie ein ähnliches Thema geplant und möchten Sie an der Session mitwirken?
  • Welche Mundpropaganda Aspekte sollten aus Ihrer Sicht in der Session mitberücksichtigt werden?

MR. WOM freut sich auf Ihre Kommentare hier im Blog.

 

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Schnick-Chang-Pon: Noch eine Woche bis zum WOMMup FFM

MR. WOM freut sich schon auf den WOMMup am 20.11.2013 in Frankfurt im Dreikönigskeller. Nicht nur auf die spannenden Vorträge und vielen neugierigen Gäste, sondern auch auf die an den WOMMup anschliessenden Schere-Stein-Papier Lokalmeisterschaften.

Im Vorfeld hat MR. WOM mal ein wenig zu dieser “mentalen Sportart” recherchiert und ist auf ein paar weitererzählbare Fundstücke gestossen.

ching-chang-chong-Axe

In 2005 machte die Marke AXE von sich Reden, in dem Sie die “Ching Chang Chong Masters” inszenierten. In einer Vorrunde wurden online die Finalisten für die Masters ausgespielt, die dann unter prominenter Beteiligung in Berlin stattfanden. Die Online-Version von Ching Chang Chong ist übrigens immer noch online – wer also für die Schnick Schnack Schnuck “Fight Night” am WOMMup noch trainieren möchte, kann dies hier machen.

Schnick, Ching, Klick: Schere – Stein – Papier ist ein weltweit bekanntes Spiel. Sein Ursprung ist umstritten und wird in Japan vermutet, wo es bereits seit Jahrhunderten unter dem Namen Jan-Ken-Pon gespielt wird. Von dort gelangte es im 19. Jahrhundert nach Europa. Auch gibt es wohl – ähnlich wie beim Boxsport – verschiedenste Weltverbände. Mit der aSSSociation ist zumindest der aktuell aktivste deutsche Verband beim WOMMup am Start.

Schnick Schnack Schnuck inspiriert Kunst und Technik

Wie MR. WOM über die Deutsche Tagesschau erfuhr, inspiriert das Spiel auch Künstler und Ingenieure und sorgt damit für Word of Mouth in eigener Sache. Aus dem “Mutterland” des Ching Chang Chong – wo das Spiel auch “Janken” genannt wird kommt – wie konnte es anders sein bei einer technikverspielten Nation – eine Roboteranwendung, die 100% immer gewinnt (allerdings durch Mogeln):

Mehr Infos zum Projekt des Ishikawa Oku Laboratory finden sich hier.

Die Künstlergruppe “weAREmedienkuenstler” aus Weimar geht noch einen Schritt weiter – sie lässt gleich zwei Programme autonom gegeneinander “Rock, Paper, Scissors” spielen:

Rock Paper Scissors from weAREmedienkuenstler on Vimeo.

Neben den Vorträgen zu Word of Mouth Marketing Forschung & Messung, Strategie und spielerischen Produkterlebnissen gibt es also genug Gesprächsstoff  für den WOMMup am 20.11.2013 in Frankfurt – zu dem man sich hier noch anmelden kann.

Was war Ihr letztes spielerisches Markenerlebnis? Und wann haben Sie zuletzt Schnick Schnack Schnuck gespielt? Oder üben Sie etwa – wie MR. WOM – schon seit Wochen für die WOMMup “Fight Night”?

MR. WOM freut sich über Ihre Kommentare hier im Blog.

 

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Von Google lernen heisst Word of Mouth lernen

Google-Blog

Wer über Word of Mouth Marketing nachdenkt, muss sich logischerweise auch fragen “Was würde Google tun?”.  Die von Jeff Jarvis im gleichnamigen Buch aufgestellte Frage beleuchtet detailliert, auf welchen Ansatz Google setzt, um Word of Mouth zu erzeugen. Dabei geht es vor allem um Vernetzung, Gesprächsstoff (Inhalte), Gespräche (erst zuhören, dann sprechen), Nutzereinbindung und Weiterempfehlungen – Mechanismen, die Jeff Jarvis allen zu Nachahmung empfiehlt.

“Markets are conversations,” decreed The Cluetrain Manifesto, the seminal work of the internet age, in 2000. That means the key skill in any organization today is no longer marketing but conversing. (Zitat aus “What would Google do?” by Jeff Jarvis)

Google hat für Word of Mouth Marketing gleich ein mehrfache Bedeutung. Google hilft uns einerseits, Online Mundpropaganda zu finden, denn sie wird in der Suchanzeige prominenter gewichtet. Word of Mouth Kampagnen, die auf die Erzeugung und breite Streuung von User generated Content in Form von Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Kommentaren und Blogberichten fokussieren – sprich authentischer Earned Media – setzen, beeinflussen nachhaltig die Listung in den Top 10 der Google Suchergebnisse.

Man könnte sagen, da schlägt Word of Mouth (WoM) sogar das SEO/SEM Marketing, wenn man in punkto Marketing nicht synergetisch denkt, sondern noch im Silodenken verharrt und Marketing als Wettstreit verschiedenster Instrumente sieht. Für MR. WOM macht allerdings erst die komplementäre Kombination aus WOM, SEO/SEM und Werbung den Marketing Erfolg aus.

Andererseits bietet Google – und zahlreiche zu Google gehörende oder mit Google vernetzte Dienste – breite und kostenlose Möglichkeiten, seinen eigenen Gesprächsstoff in Umlauf zu bringen und zu verlinken – wie etwa die Möglichkeit der kostenlosen Verbreitung viraler Videos via Youtube, die als Gesprächsstarter Quelle und Accelerator von Word of Mouth sein können.

Wie Google selbst Word of Mouth einsetzt

Hat einer der geschätzten Leser von MR. WOM jeweils Werbung von Google gesehen? MR. WOM jedenfalls nicht – lässt man mal die Post-Mailing bezüglich Google Adwords aussen vor. Google setzt stattdessen umfangreich auf Wordof Mouth.

In its “10 things Google has found to be true,” the company says its “growth has come not through TV ad campaigns but through word of mouth from one satisfied user to another.” The generation that has that damned “Yahoo-ooo” sound stuck in their heads thanks to untold millions spent on commercials is the same generation that used and spread Google instead, for free. (Zitat aus “What would Google do?” by Jeff Jarvis)

Zuletzt konnte man das gut beobachten bei der Story mit den Google Lastkähnen, die in den letzten Wochen an verschiedenen Stellen der USA plötzlich gesichtet wurden und die zu wilden Spekulationen der Medien und in der Blogosphäre führten – ob nun bei Spiegel online oder anderswo – das Web war voll davon. Und selbst die vermeintliche Aufklärung durch Google lässt noch genug Spielraum für weiteren Buzz.

Die WOM Mechanismen, auf die Google hier setzt, heissen Mythos und Mysterium. Allein die Sichtung der Lastkähne, die plötzlich an verschiedenen Orten auftauchten, hatte etwas von den Film-Szenen von “Independence Day”, als überall auf der Welt Raumschiffe auftauchten. Ein perfekt inszenierter Buzz, der zudem die aktuell im Launch befindlichen Produkte Nexus Smartphones und Tablets und auch Google Glass in´s Gespräch brachte.

Apropos Glass – auch hier setzt Google auf WoM. Einerseits konnten vorab ausgewählte Nutzer das Produkt testen, andererseits wird es exklusiv und limitiert vermarktet – ein Mechanismus, den schon Apple verwendet, um Word of Mouth zu erzeugen. Leute wie Paul Scoble sind dabei als Tester die besten Weitererzähler – er nahm Google Glass zu Interviews und Events und probierte öffentlich überall Glass aus:

Noch mehr WoM in Google

Google hat schon immer auf Word of Mouth gesetzt. Allein, dass wir alle nicht mehr von “im Internet suchen” sprechen, sondern davon, dass wir etwas “googlen“, ist schon WoM.

Jim Lecinski, Google’s Managing Director, U.S. Sales and Service. – See more at: http://www.kellerfay.com/insights/google%E2%80%99s-seven-rules-for-building-brands-with-word-of-mouth-2/#sthash.zJVCccxE.dpuf

Jim Lecinski, Google’s Managing Director für U.S. Sales and Service hat im Juni 2010 an der “School of WOM” der Word of Mouth Marketing Association (WOMMA) ein bisschen aus dem Nähkästen geplaudert, wie Google WoM erzeugt:

  1. Pose a Challenge to the Community.
  2. Hold a Contest.
  3. Give a Gift.
  4. Surprise Them.
  5. Draft on Advertising.
  6. Let Others Tell Your Story.
  7. Invitation Only.

Ed Keller hat dankenswerterweise die 7 Regeln von Google detailliert in seinem Blog dargestellt.

Im B2B Bereich setzt Google – wie auch seine Tochterfirmen – auf Mundpropaganda durch nutzwertige Inhalte – also Content Marketing. Ob das nun die Youtube Pro Series sind (das Live on Tape Video fängt erst bei Min. 7:18 an), oder die Infos zum ZMOT, andere Google Think Insights zu Word of Mouth oder Videos zu Word of Mouth Marketing:

Wie seht Ihr das? Wie wichtig ist Google für die digitale Mundpropaganda – den Online WoM? Und wie nutzt Ihr die Vorzüge von Google für Euer eigenes Word of Mouth Marketing: Nur für Content Marketing – oder auch Virals und SEO? Welche Rolle spielen Reviews und User CoCreation?

MR. WOM freut sich auf Eurer Kommentare hier im Blog.

 

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Schnick Schnack WOMM – die Anmeldung zum 2. WOMMup am 20.11.13 ist live

Die Anmeldung zum 2. WOMMup am Mittwoch 20. November 2013 in Frankfurt a.M. ist nun online. MR. WOM und Dirk Engel freuen sich sehr auf Ihr Kommen und natürlich Ihre Weiterempfehlung unseres WOMMup an Ihre Kollegen, Freunde und Geschäftspartner.

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Diesmal wird es spielerische Erlebnisse & 3 kurzweilige Sessions zum Thema Word of Mouth Marketing geben – und ab 21 h wird dann der lokale “(Werbe-)Meister” im Schnick Schnack Schnuck gekürt.

Der WOMMup findet am 20.11.2013 ab 19 h im Dreikönigskeller, Färberstraße 71, 60594 Frankfurt a.M. statt. Die Teilnahme ist kostenlos – und etwas zu Essen und Trinken gibt es natürlich auch.

Programm

19:00 Begrüssung & Empfang

19:30 WOMMup Sessions

  • Schnick: WOM erforschen und messen – mit dem Marktforscher Dirk Engel | Kunden-Wissen.de
  • Schnack: WOM Strategien & spielerische Produkterlebnisse – mit Mark Leinemann alias MR. WOM
  • Schnuck: Mehr WOM und Umsatz durch Schnick Schnack Schnuck – mit Mucca Sahin | Tom Seller Sales Consulting

20:30 WOMMup Talk

21:00 WOMMup Fight Night

  • Frankfurter Lokalmeisterschaften im Schnick Schnack Schnuck – unterstützt durch die aSSSociation (offizieller Schnick-Schnack-Schnuck Weltverband). Was die Teilnehmer in der WOM “Fight Night” erwartet, sieht man hier.

Mehr Infos zum WOMMup finden sich hier oder im folgenden Video:

 

Anmeldung WOMMup Frankfurt

Leider ist die Platzzahl limitiert, daher ist eine Teilnahme nur nach Voranmeldung und Teilnahmebestätigung möglich. Anmelden kann sich direkt via Amiando oder über das Anmeldeformular hier:

Networking-Event – Online Event Management mit Ticketing Lösung von amiando

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10 Jahre Mehrwerk mit mehr WOM

Vergangenen Donnerstag – den 17.11.2013 – durfte MR. WOM am 10 Jahres-Jubiläum von Mehrwerk e.V. in Ravensburg teilnehmen.

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Der Mehrwerk Verein ist eine lose, regionale Kooperationsgemeinschaft von verschiedenen Firmen aus unterschiedlichen Branchen der Bereiche Messe und Event, Marketing & Vertrieb und Medien. Das Netzwerk wurde auf Initiative der WIR (Wirtschafts- und Innovationsförderung im Landkreis Ravensburg) – damals noch unter dem Namen “Messepool” – gegründet.

Der Jubiläumsevent fand in dem vor einem Jahr eröffneten Wirtschaftsmuseum Ravensburg statt – einem Ort, der nicht nur Wirtschaftsgeschichte zeigt, sondern dessen Leiter Christian von der Heydt auch jede Menge unbekannte Geschichten zu Unternehmen zu erzählen weiss.

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Nach dem feinen Apero und einer kleinen, aber sehr beeindruckenden Museums-führung, starteten die Vorträge. Hans-Joachim Hölz von der Wirtschaftsförderung Ravensburg durfte die Eröffnungs-Laudatio halten und ging auf die Geschichte des Mehrwerks ein.

Danach hatte MR. WOM die Ehre, etwas zu Thema Word of Mouth für kleine und mittelständische Unternehmen und Firmen aus dem B2B Bereich sagen zu dürfen – besonders der Karlsruher Maler Deck und der US Holzhersteller Windsor One sorgten dabei für Gesprächsstoff.

zuhörer

Den Abschluss machte Rolf Benzmann von Schwäbisch.Media, der mit der lokalen Crossmedia Kampagne der Brauerei Leibinger zeigte, dass auch lokal jede Menge weitererzählbare Werbung gemacht wird, die durchaus WOM Elemente enthält.

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Denn die “Heimatliebe” Kampagne der Ravensburger Privatbrauerei Max Leibinger zeigte einmal mehr, dass Werbung und Mundpropaganda keine konkurrierenden Marketinginstrumente sind, sondern richtig verzahnt synergetisch wirken können.

Ähnlich wie Maler Deck setzte Leibinger u.a. auf den authentischen da persönlichen Auftritt des Brauerei-Chefs Michael Leibinger, der selbst in Spots die lokale Zielgruppe in Oberschwaben aufforderte, ihm zu sagen, warum sie als Leibinger “Bierbotschafter” ihre Heimat lieben.

Zudem tourte die Leibinger Brauerei bei der BierkulTour mit einem Wohnmobil des lokal ansässigen Herstellers Hymer durch die Region, um den Kontakt zu Kunden und Vereinen zu suchen. BierkulTour

Den Abschluss bildete die Produktion von Anzeigen und Spots, bei der nicht wie üblich Models mitwirkten, sondern die Kunden als Bierbotschafter selbst.Die Kampagne traf – nach Aussage von Rolf Benzmann und Michael Leibinger – “voll in´s Schwarze”.

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Einige Werbeprofis werden sicher kritisieren, dass die Kampagne durch die Laiendarsteller evt. etwas an Hochglanz verliert, doch darum ging es Leibinger nicht. Die Marke ist authentisch, ehrlich, heimatverbunden, bodenständig und liebt die Region und ihre Menschen. Und genau diese Heimatliebe sollte in der Kampagne zum Ausdruck kommen und macht Leibinger sympathisch, anfassbar und weitererzählbar.

MR. WOM hat sich das ganze natürlich noch mal speziell unter dem WOM Aspekt angeschaut und kommt zum Schluss: Ein guter Start von Leibinger in den WOM, wenngleich die Verzahnung und Rückspiegelung der Heimatgeschichten der Kunden von offline zu online, von Event, zu Print zu Social Media und viceversa sicher noch verstärkt werden hätte können. Dann wäre nicht nur die Anzahl Facebook Fans – wie geschehen – verdoppelt worden, sondern die persönlichen Kundengeschichten hätten für wesentlich mehr sozialen Gesprächsstoff im Web gesorgt.

MR. WOM gratuliert Mehrwerk e.V. zu 10 Jahren und dankt für die Einladung wie auch die wommigen Inspirationen – kulinarisch wie geistig. Ravensburg ist doch immer wieder auf´s Neue weitererzählbar. Besonders in Erinnerung wird MR. WOM das geschichtsreiche Wirtschaftsmuseum bleiben – evt. ein idealer Ort für einen Frühjahrs WOMMup zum Thema “WOM & Storytelling”?

Bilder (Quellen): Dank an Schwäbisch.Media, Brauerei Leibinger, Mehrwerk e.V., Kreissparkasse Ravensburg

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Mundpropaganda durch spielerische Produkterlebnisse

Word of Mouth für tolle, begeisternde Produkte und Services zu machen ist leicht. Denn Produkte, die von sich aus bereits ein spannendes, neues und überwältigendes Wow oder Aha Erlebnis mit sich bringen, sprechen sich sozusagen von selber herum.

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Apple ist dafür das beste Beispiel. Doch Apple und andere Hersteller begeisternder Produkte haben lange daran gearbeitet, dass ihre Produkte oder Services so einzigartige, weitererzählbare Erlebnisse beim Kunden erzeugen.

Word of Mouth durch spielerische Erlebnisse

Doch was machen all jene Marken, die kein per se begeisterndes Produkt oder Service haben? Was macht man mit sog. “Low Involvement” Produkten oder B2B Services?

Ein Weg hierfür ist spielerische Erlebnisse mit der Marke, dem Produkt oder Service zu verbinden. Denn Spielen ist eine Eigenschaft – so zeigen die aktuellen sozio-psychologischen und neurowissenschaftlichen Erlenntnisse – mit der wir als Kinder unser Wissen erlernt haben und die wir – da von der DNA her in uns verankert – im Prinzip nie verlernen.

Was passiert nun beim Spielen genau und wie entsteht dadurch Wissen oder ein höheres Involvement – mit z.B. einer Marke?ccc71636a2

Laienhaft dargestellt findet beim Spielen – speziell beim realen Spielen, das alle 5 Sinne miteinbezieht bzw. anregt – eine Aktivierung verschiedenster Hirnareale statt – beim reinen, meist wenig spassvollen Wissenslernen sind es jedoch nur einzelne Hirnbereiche. Spielen – vor allem bei Erfolgserlebnissen mit einer Gruppe gemeinsam –  erzeugt Spass. Dieses Wow Erlebnis wird vom Hirn mit der Ausschüttung von Dopamin belohnt, was dazu führt, dass sich die Synapsen im Hirn verbreitern und damit das Spielerlebnis besser und nachhaltiger erinnert wird. Oder anders gesagt: kein Wow Erlebnis – kein Involvement und keine oder nur schwache Erinnerung.

Das Beispiel der Firma Ludoki beweist, dass Spielen dabei auch im B2B Bereich sehr gut funktioniert. Die beiden Verkäufer, Trainer und Coaches Wolfgang Marschall und Tarek Abouelela stellten nach hunderten von “normalen” Verkaufs-Trainings fest, dass nicht immer alles Wissen in ihren Seminaren erinnert und verinnerlicht wurde.

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Sie wollten deshalb etwas schaffen, was die Nachhaltigkeit ihrer Trainings stärkt. Da sie selbst gerne (Brett)Spiele spielten, lag die Idee quasi auf der Hand: Sie machten ein Spiel daraus.

MR. WOM durfte selbst an einigen Spielen teilnehmen und hat in den wenigen Spielstunden gemeinsam mit anderen mehr über das Verkaufen verinnerlicht, als er durch Bücher oder eine Schulung lernen konnte.

Durch das spielerische Element bei der Wissensvermittlung wurde aus dem Serviceangebot der üblichen Verkaufstrainings ein neuartiges Serviceerlebnis, welches das Involvement steigert und weitererzählbar ist. Wer nun Lust hat, das mal live auszuprobieren, hat am kommenden Samstag, 19.10.2013 die Gelegenheit dazu beim grossen Ludoki Spieletag in Konstanz am Bodensee.

Gamification = WoM

Doch Marken können auch auch im B2C Bereich mit Gamification spielerisch gewinnen und WoM erzeugen. So macht die lokale Gaffel Kölsch Brauerei seit kurzem mit “Schnick Schnack Schluck” – einer auf die Marke adaptierten Variante von Schere, Stein Papier – in Köln von sich Reden.Bierdeckel_Beide02outlined

Möglich wird dies allerdings nur dadurch, dass sich vor rund 2 Jahren mit der ASSSociation ein offizieller Schnick-Schnack-Schnuck “Weltverband” gegründet hat, der regelmässig in Köln offiziell “seriöse” Wettkämpfe veranstaltet – und dabei hautsächlich auf Buzz und WoM setzt.

WOM Tipp: Der nächste WOMMup am 20.11.2013 in Frankfurt wird sich unter anderen dem Thema “Word of Mouth durch spielerische Produkterlebnisse” widmen.

Bildquellen: Dank an Ludoki & die aSSSociation / Tom Seller

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